In zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen der vergangenen Jahrzehnte wurde belegt, dass Wertentwicklung und Risiken eines Portfolios im Wesentlichen von der grundlegenden Vermögensaufteilung (Asset-Allokation) in unterschiedliche Anlagesegmente abhängen. Der Fokus auf den langfristig erwarteten Anlageerfolg vernachlässigt aber die Wertrisiken im Zeitablauf.

Risikoaversion, mittlere Renditeerwartungen, Schwankungsbreiten und Wechselbeziehungen

Eine auf lange Sicht geplante Vermögensstruktur orientiert sich an zentralen Parametern wie Risikoaversion, mittlere Renditeerwartungen, Schwankungsbreiten und Wechselbeziehungen zwischen den Assetklassen. Die durchschnittliche Entwicklung steht im Mittelpunkt und Differenzen vom tendenziell erwarteten Renditepfad werden als bloß zeitweilige, durch temporär veränderte Wirtschafts- und Marktbedingungen beeinflusste Abweichungen vom langfristigen Entwicklungspfad eingestuft….

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